San Diego Tagebuch

Home Coming Game bei den Titans von Poway. Das wichtigste Heimspiel der Saison für die jeweilige Mannschaft. Am nächsten Tag findet der Home Coming Ball statt, wo man natürlich als glorreicher Sieger erscheinen möchte. Die Titans hatten dafür extra das Spiel gegen die Torrey Falcons ausgewählt, weil man uns als schwächstes Team auf dem Spielplan befunden hatte 🙂  Ja, so kann man sich irren. Nachdem das erste Viertel recht schleppend lief, kam im zweiten die grosse Klatsche für die Titanen. Henriks Kommentar in dem Moment: “Aus den Titans machen wir Schlümpfe, haha!” Er hat sich köstlich amüsiert.

Als die Titanen dann auch mal einen Touch Down erzielt hatten, musste/durfte Marvin mit auf den Platz. Die neue Defens sollte einen weiteren 7-Punkte-Gewinn mit aller Macht verhindern. Mit aller Macht heisst in dem Fall mit brachialer Gewalt, und wenn unser Grosser in Fahrt ist, würde ich ihm nie gegenüber stehen wollen. Nach dem ersten Kontakt hatte Marvin auch prompt wieder zwei Wuchtbrummen gegen sich.

Marvin hier in der Mitte mit der 59 von den Titans….

…. einer für alle und alle AUF einen….. ich möchte nicht die arme Sau ganz unten sein.

Jedenfalls kam vom Gegner nix mehr. Der Home Coming Queen und ihrem King hatten die Falcons ihr fröhliches Anfangslächeln gründlich aus dem Gesicht gewischt. Ball versaut 🙂

Da legst di nieder! Komm, kuscheln! Mal ein Spielzug in Bildern, leider ohne Marvin. Der Endstand jedenfalls 35:7.

….. noch ein paar Bilder mit Marvin…….

…. das ist ein Teil des Trainerstabs, vorne der Headcoach, bei der Nationalhymne….

Spiel aus, die Titans eingesackt! Mal schauen, wie das bei uns in zehn Tagen läuft. Am 10. ist unser Home Coming Game gegen Carlsbad. Am nächsten Tag dann der Home Coming Ball und Marvin mit Date. Henrik will vielleicht auch hingehen. Da braucht unser Kleiner noch einen Anzug 😉

Die ganze letzte Woche hatten wir herrliches Sommerwetter mit 30 Grad, doch wenn abends die Sonne untergegangen ist, wird es schon herbstlich kalt. Eine Jacke hatte (nur) ich nicht dabei und fror wie ein Schneider. Im Auto musste ich dann leider feststellen, dass die olle Kiste KEINE Sitzheizung hatte. Aussentemperatur nur noch 22 Grad, bibber!

Am Samstag hatten wir Karten für das Rodeo – in Poway. Unser Grosser musste natürlich in Footballklamotten aufschlagen. Zum Glück hat das keinen gejuckt. Ist halt ein ganz anderes Publikum.

…..wieder eingangs die Nationalhymne….. und “Action”……

Zuerst kamen wie auch in Cody die “Wild Horses”…….

….. eine nette Choreografie der Rodeodamen…….

….. eine Wild West Szene mit viel Geballer …..

das Maskottchen mit “Eat more Chicken” finde ich immer wieder lustig 😉

….. Werbung ……

…. auch ein lustiger Rodeoclown darf nicht fehlen……

…. und dann geballte Kraft ……

….. Bullenreiten – da krieg ich echt Angst. So einem Bullen möchte ich nicht zu nahe kommen geschweige denn drauf reiten…..

Lassowerfen – Rind fangen, umwerfen, verschnüren, fertig……

….. das Ganze natürlich auf Zeit. Irrsinnig schnell. So schnell kann man kaum gucken. Beeindruckend.

Der Tag war noch nicht vorbei. Wir fuhren noch ein bisschen Shoppen. Die Männer wollten eigentlich ein Halloween-Kostüm für Jamie (!). Gerade hat die Saison begonnen. Doch dann fanden die Jungs noch etwas ganz anderes für unseren armen Hund.

Da war Jamie echt beleidigt. Die Mütze geht ja gar nicht. Damit wollte er nur flach am Boden liegen und war kaum zum Aufstehen zu bewegen. Verständlich!

Ohne Mütze ging schon eher. Aber es war ihm egal, ob er laut Pullover der wichtigste Spieler auf dem Platz ist – Klamotten für Hunde sind DOOF! Zum Glück haben die Jungs nicht wie ursprünglich geplant das Haifisch- Kostüm mitgenommen (Ja, echt!).

Am Sonntag stand die nächste Attraktion des Wochenendes an – Bayrisches Oktoberfest in El Cajon, organisiert von einem deutschen Brauchtumsverein. Wir waren gespannt.

Ja, der Paul und sein Gaul….. Marvin hatte keine Lust auf Lederhose….

Kaum ein paar Tage zuvor hatten Elmar und ich noch davon gesprochen, auf was wir uns in Deutschland freuen – Bratwurstweckla (ich) und Leberkäsweckla (Elmar). Manchmal geht das doch schneller, als man denkt 😉

Noch etwas Volkstanz und viel deutsches Bier….. Die Band war zum Nägel aufrollen schlecht. Schnell machten wir uns wieder davon. Netter Versuch, nicht zu vergleichen mit zu Hause.

So hatten wir am letzten Wochenende mal wieder von allem etwas dabei. Jetzt bin ich schon wieder am Packen für unsere letzte grössere Tour ab morgen zum Yosemite NP. Wir haben uns ab Fresno einen RV gemietet und schauen uns bis Montag den Park an. Ich freu’ mich!

Bevor ich zum Rest unseres Wochenendes komme, muss ich als stolze Mama natürlich meinen Senf zum Spiel auch noch loswerden. Eigentlich hatte ich vor dem Spiel nicht wirklich Lust hinzugehen. Marvin hatte sich vor einigen Tagen den Knöchel ziemlich verstaucht. Der ganze Fuss war geschwollen und blitzeblau. Zum Glück waren die Röntgenbilder okay. Also würde Marvin wieder für das gesamte Spiel an der Sideline stehen, ich könnte seinen Hintern bewundern und der Mannschaft beim Verlieren zuschauen. Nee, keinen Bock! Es reicht so schon der Frust, den er bisher immer im Anschluss geschoben hat. Aber wie das nun mal so ist, leiden wir halt gemeinsam.

Also dann, Freitag Abend, bald 19.00 Uhr, 30 Grad, die Sonne brennt (nicht mehr lange 🙂 ) Die Gegner machen sich schon warm, werfen ein paar Bälle. Ihre Fans haben sie wohl zu Hause gelassen. Die gegenüber liegende Tribüne ist fast leer.

Dann kommen die Torrey Pines Falcons….. Gewaltig, imposant, beeindruckend……

Durch ein Spalier unserer Cheerleader läuft die Mannschaft ein….. Isser nich niedlich, die 74?

Obligatorisch und immer wieder Gänsehaut…..

die Nationalhymne, nur Stimme, ohne musikalische Begleitung bei absoluter Stille……

Kailee war allerdings so aufgeregt, dass die Stimme manchmal weg war, aber trotzdem cool!

Zum Spiel hat Elmar ja schon alles geschrieben. Ich war begeistert! Die Stimmung im Stadion war unbeschreiblich. Als unser “Kleiner” dann endlich auch spielen durfte, hätte ich platzen können. Nur als der Wolverines Trainer dann zwei so Dampframmen von 150kg auf unser Kind angesetzt hat, fand ich das etwas unfair! Aber Marvin hat es allen gezeigt. Der stand dermassen unter Strom, Wahnsinn! Den Sieg hatten sich die Falcons sowas von verdient! Für mich war es eine Genugtuung, da der Direktor der Westview HS damals keine Lust hatte, unsere Jungs einzuschreiben und uns weitergeschickt hatte. Dabei wollten Marvin und Henrik dort sowieso nicht hin und von Anfang an auf die Torrey Pines HS. Ätsch!

Im Anschluss an das Spiel ging die gesamte Mannschaft ( ! 60 -70 Spieler ! ) zu Familie Archibald zum Feiern. Das wird nach jedem Heimspiel organisiert, damit sich die Jungs nicht irgendwo betrinken können. Allen Falcons sind Alkohol, Nikotin und Drogen komplett verboten, auch in der Freizeit. Wer erwischt und als Falcon erkannt wird, muss mit Suspendierung und Spielsperren rechnen. Drei von Marvins Mitspielern hat es vor einiger Zeit erwischt. Die müssen jetzt das “TP”- Zeichen auf dem Field neu anstreichen und sind für zwei Spiele gesperrt. Ausserdem müssen sie die nächste Zeit doppeltes Ausdauertraining absolvieren – und das für ein Bier. Das würde ich mir auch zweimal überlegen. Meine Gedanken drehten sich unterdessen darum, was einige Familien hier für Häuser haben müssen, wo mal locker 70 Footballer Party machen können. Gut, in Amiland ist alles etwas grösser….. Die Party ist übrigens Pflicht für alle. Da braucht man als Gastgeber auch nicht hoffen, dass vielleicht 20 weniger kommen 😉

Gegen Mitternacht nahmen wir endlich unseren siegreichen, glücklichen Gladiator in Empfang… Und langsam tat auch der Fuss wieder weh 🙁 , doch wie jeden Samstag Morgen musste Marvin wieder zum Training bis mittags….

Danach sind Elmar und ich nach Murietta CA zum Irish Folk Festival aufgebrochen – Get Shamrocked mit Irish Folk Music und Guinness. Nach 100km und einer Stunde Fahrzeit kamen wir am Gate an. Eintritt ab 21 Jahren, Ausweiskontrolle. Was hatte ich nicht dabei – klar, einen Ausweis. Was ich nicht mithabe, kann ich auch nicht verlieren, gell. Und nun hier – “Du kommst hier nicht rein!” Der meinte das ernst. So eine Sch…. ! Aber wie so oft – ich habe ja einen ELMAR. Da hatte doch mein weiser und immer vorausdenkender Göttergatte all unsere Pässe und Visa fotografiert und auf seinem iPhone gespeichert. Ich musste mir mal wieder einen Vortrag anhören, dass ich nicht mitdenke. Warum auch, wenn Elmar sowieso an alles denkt, kann ich was anderes machen, ach, bin ich blond 🙂 Zum Glück waren die Fotos meiner ID ausreichend! Auf zum Festival….

Der Planet brannte mal wieder vom Himmel. Ein Sonnenschirm wäre cool gewesen. Wir platzierten unsere Stühle und bummelten durch die verschiedenen Auslagen. Mit einem Guinness und Limonade genossen wir die Musik und Volkstänze.

Nachdem die Sonne untergegangen war, wurde die Musik immer lauter und hatte ausser manchmal Dudelsack und Geige auch keine wirklich irischen Komponenten mehr. Vor der Bühne wurde heftig Pogo getanzt, entsprechend den musikalischen Darbietungen, die sehr in Richtung Punk und Trash Metal gingen.

Ausserdem wurde es auch zunehmend zapfig. Glücklicherweise hatte ich ja an Fleecejacken gedacht 😉 . Das Thermometer war auf 23 Grad gefallen, bibber. (Bin mal gespannt, was das in Deutschland wird – hier tragen wir bei 23 Grad lang mit Socken, sonst kalt!)

Die Musik ging allmählich ins Unerträgliche. Mir bluteten gefühlsmäßig die Ohren. Also packten wir unsere Stühle zusammen und machten uns auf in Richtung Heimat.

Am Sonntag war mal wieder Strand angesagt. Ach, schön …..

Am Samstagmorgen hatte Marvin wieder Training. Um 8.00 Uhr lieferten wir ihn ab und wollten währenddessen im Penasquito Canyon ein bisschen wandern. Elmar kommt dort auf dem Weg ins Büro an einer “historischen” Ranch vorbei. Wobei historisch hier eine etwas andere Bedeutung hat als in Europa 😉 Mit über 100 Jahren gilt das schon fast als Ur- und Frühgeschichte. Viel gab die Ranch nicht her, aber der Weg war schön. Er führte immer wieder an einen kleinen Fluss heran und unter Bäumen hindurch. Das war bei diesen Temperaturen auch angenehm. Schon morgens um 9.00 Uhr hatten wir 30 Grad, und es sollte an diesem Wochenende noch viel heisser werden. So nahmen wir uns an diesem Tag nichts weiter vor ausser Shoppen in klimatisierten Läden – Henrik brauchte neue Schuhe….. Abends hatten die Jungs noch Freunde zu Besuch.

Am Sonntag besuchten Elmar, Jamie und ich Tanja und Herbert in Irvine. Das ist etwas mehr im Inland, und der Ort wartete mit grillenden 38 Grad auf uns. Da bleibt man echt lieber innen.

Elmar musste Dago immer wieder bespassen. Während so ziemlich alle von der Hitze platt waren, war der Hund in Spiellaune ohne Ende als wäre es heute gar nicht heiss. Das scheint er so von seinem Herrchen zu kennen, denn Herbert hat draussen gegrillt, schwitz….

Mit der praktischen Durchreiche durch das Küchenfenster musste niemand weiter raus 😉

Lecker, lecker, es gab sogar echte deutsche Bratwürste. Tanja hatte selbst Brot gebacken. Himmlisch nach dem ewigen Weissbrot!!! Wir haben noch stundenlang gequatscht. Ach, es war so schön! An dieser Stelle vielen Dank an Euch beide. Ein sehr schöner Sonntag!

Nun ist auch schon wieder Mittwoch. Die Zeit rennt! In genau acht Wochen treten wir die Heimreise an. Da wird es uns wahrscheinlich erst mal alle umhauen. Gut, zur Zeit ist es hier echt zu heiss. Gestern waren es wieder 37 Grad. Dafür gab es nachmittags einen ziemlichen Thunderstorm. Stellenweise wurden Bäume entwurzelt. Auf einem kleineren Hangar hat der Sturm sogar geparkte Kleinflugzeuge durch den Zaun auf parkende Autos geschoben. Sowas hab’ ich auch noch nicht gesehen. Regelrechte Springfluten stürzten die Strassen hinab. Noch bis in den Abend hinein wurde vor den Fluten gewarnt. Da hatte der Regen schon längst aufgehört. Ab nächster Woche soll dann die Temperatur um bis zu 8 Grad fallen, haha. Da brauchen wir wohl wieder ein Jäckchen auf den Tribünen der Footballstadien 🙂

Naja, hier in San Diego nicht ganz so wie in Deutschland. Aber einen Herbstbaum habe ich gefunden – am Lake Arrowhead. Dort haben wir das letzte Wochenende verbracht. Kurzentschlossen buchten wir eine Übernachtung direkt am See – mit eigenem Strandabschnitt. Dass der nötig sein würde, dachten wir zunächst nicht.

Samstag nach Marvins Training fuhren wir los. Unser Grosser blieb zu Hause. Er hatte sich jemanden eingeladen.

Nach gut zwei Stunden kamen wir in Lake Arrowhead an.

Das Hotel war recht schön, der See nicht spektakulär und völlig zugebaut, zugänglich nur mit Pincode, weil aussen herum ein Zaun verlief. So haben nur Anwohner bzw. Hotelgäste Zugang. Der Wanderweg um den See herum war dann entsprechend geführt, da man ja nicht durch die Privatgrundstücke direkt am Wasser hindurch konnte. Immer wieder raus und durch gesicherte Tore wieder rein, blöde.

Auf der Rückfahrt am Sonntag bekamen wir ein bisschen was von dem gemeldeten Hurricane Norbert (der dann auf einen Tropical Storm herunter gestufft wurde) mit. Schon in Lake Arrowhead erwischten wir die erste “Dusche”. Die Highways nach Hause waren fast schon überschwemmt. Die haben nix vorgesehen wie Wasserablauf oder ähnliches. Wenn es mal heftig regnet, steht die Brühe.

Gestern erlebten wir an der Torrey Pines High School unseren ersten grossen Elternabend. Es war die “Back to School Night”. Hier stellen sich Lehrer und Kurse für das neue Schuljahr vor. Und das ist einer der Punkte, die ich in Deutschland sowas von vermissen werde! Das Engagement aller Lehrer, die Organisation, die Einstellung zu Medien, Einsatz von Schülern, Lehrern und Eltern zusammen (!) sind unvergleichlich. Alle fühlen sich als grosse Gemeinschaft. Lehrer stehen fast rund um die Uhr zur Verfügung, bei Fragen oder Problemen schreibt man eine Email und hat innerhalb 24h eine Antwort. Jederzeit ist auf Aeris oder Blackboard einsehbar, was im Unterricht gemacht wurde und wird, welche Hausi zu erledigen sind, wann ein Test kommt mit Schwerpunkten dazu und nach 24h die Ergebnisse dazu…… Die Lehrer hier sind fit im Umgang mit Computern, wollen den Kontakt zu Eltern und Schülern, sind absolut transparent bei Unterrichtsvorbereitungen – im Gegensatz zu unseren zu Hause. Hier gibt es kein Beamtentum. Wer sich nicht bemüht und Leistungen bringt, kann gefeuert werden wie überall anders auch. Oberstes Ziel sind die Lernerfolge der Kids und nicht Dienst nach Vorschrift mit Feierabend ab 13.00 Uhr. Hier findet man auch noch Ansprechpartner nach 16.00 Uhr, die sich tatsächlich Zeit nehmen.

Der Unterricht selbst ist an den aktuellen Bedürfnissen der Zeit orientiert. Es gibt kein verstaubtes Wissen im 45min-Takt mal 7 pro Tag. Es gibt drei Perioden (Fächer) mit je 120 Minuten täglich, am nächsten Tag dann die anderen drei Fächer, insgesamt also sechs Fächer im Semester. Englisch, Mathe und Geschichte muss gewählt werden. Alles andere können sich die Kids selbst nach Interesse und Talent aussuchen. So hat Marvin Fächer wie Meeresbiologie oder forensische Psychologie. Henrik lernt Computer Programming und Photoshop. Das ist doch heute viel interessanter und wichtiger herauszufinden, wo man in Zukunft vielleicht hinmöchte. Ausprobieren, Reinschnuppern….. Es ist doch heute nicht mehr wirklich fuer alle notwendig zu wissen, wo welche Bodenschätze vorkommen oder auf welcher Notenlinie Cis steht. Wen das interessiert, der wählt das entsprechende Fach.

Wir, oder besser die Jungs, werden sich wieder gewaltig umstellen muessen, leider!

Nun bleiben uns noch genau neun Wochen hier. Gerade haben wir besprochen, was wir noch alles sehen und machen wollen. Die Liste ist lang. Wir kriegen langsam Stress 😉 Jetzt aber sind die Jungs in der Schule, Elmar fährt gleich mit dem Rad in die Arbeit und ich – ich werde die 30 Grad und blauen Himmel die nächsten ein, zwei Stunden am Pool geniessen 🙂